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Die Arbeitsgruppe ist im Rahmen im Rahmen einer Erweiterung der Denomination des Lehrstuhls von Prof. Dr. Denz in „Experimentalphysik und Geschlechterforschung in der Physik“ entstanden. Dies soll zum Anlass genommen werden, die Geschlechterstudien verstärkt in der Physik zu etablieren. Neben der bereits erforschten Frage der Geschlechtergleichstellung stellen die Themenbereiche der Geschlechtergerechtigkeit in der Karriereentwicklung und der Geschlechterinhaltsforschung zentrale Forschungsbereiche dar.
Feministische bzw. geschlechtersensible Theologie ist eine Querschnittsdisziplin der Theologie. Sie reflektiert die Relevanz der (Zwei-) Geschlechtlichkeit für die biblische, historische, systematische und praktische Theologie sowie für die Strukturen, in denen Theologie betrieben wird. Dabei ist sie methodisch und inhaltlich in der Theologie als auch in der Geschlechterforschung verankert, und in beider Interesse fördert sie die Geschlechtersensibilität und -gerechtigkeit in Theologie und Kirche.
Seit November 2011 gibt es das Zentrum für Europäische Geschlechterstudien (ZEUGS) am Fachbereich 6 Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität. Mit dem Zusammenschluss von WissenschaftlerInnen vom Institut für Politikwissenschaft, dem Institut für Erziehungswissenschaft und dem Institut für Soziologie wurde in Deutschland eine Plattform geschaffen, um die Geschlechterforschung interdisziplinär zu gestalten und (insbesondere auf europäischer Ebene) international auszurichten.
Die Arbeitsgruppe Cognition & Gender untersucht Sinneswahrnehmungen und ihre Verarbeitung im Gehirn mittels bildgebenden Methoden. Die vielfältigen Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Gehirn interessieren uns im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung von Geschlechterunterschieden für fortwährend höher differenzierte diagnostische und therapeutische Verfahren.