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Aus dem universitätseigenen Frauenförderprogramm können beim Büro für Gleichstellung aus den Fachbereichen im Wettbewerbsverfahren Mittel für Einzelprojekte und -programme beantragt werden, die die Gleichstellung von Frauen und Männern an der WWU unterstützen, der Karriereförderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen dienen oder die genderbezogene Forschung und Lehre an der WWU erweitern.
Das Büro für Gleichstellung unterstützt Sie gerne bei bereichsspezifischen Gleichstellungsmaßnahmen in Ihren Fachbereichen, Forschungsprogrammen und Instituten. Diese Unterstützung umfasst
Die Gelder aus dem Frauenförderprogramm (ca.170.000 €/Jahr) können per Antrag eingesetzt werden, um Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter zu unterstützen. Dabei partizipieren alle Hochschulangehörigen vom Programm. Etwa 10% des Geldes werden für die Verwaltung eingesetzt, die übrigen Gelder werden für fachbereichsübergreifende Maßnahmen, Einzelförderung außerhalb von koordinierten Programmen sowie für Genderforschung verwandt.
Die AG Lehre und Didaktik des Forschungsnetzwerks Gender am Mittelbau der WWU hat einen Leitfaden zur geschlechtersensiblen Hochschullehre entwickelt. Dieser richtet sich an alle Lehrenden, die sich näher mit der Grundidee geschlechtersensibler Hochschullehre beschäftigen möchten. Sie bekommen Leitfragen an die Hand, anhand derer die eigene Lehrveranstaltung geschlechtersensibel geplant und umgesetzt werden kann.
Hier finden Sie die aktuelle Version des Leitfadens
Die WWU würdigt universitätsintern innovative Projekte und Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Hierzu verleiht sie alle zwei Jahre den mit 20.000,- Euro dotierten universitätseigenen Gleichstellungspreis. Er wird von der Rektorin an einzelne MItglieder, Gruppen von Mitgliedern, Arbeitsbereiche, Einrichtungen, Fachbereiche oder Fakultäten der Universität vergeben.
Er dient zur Förderung von Projekten,
Der Newsletter „wissen.leben.gender“ erscheint einmal pro Semester und berichtet über gleichstellungspolitisch relevante Themen an der WWU. Der aktuelle Newsletter sowie die älteren Ausgaben können auf der Webseite des Büros für Gleichstellung abgerufen werden.
Alternativ wird der Newsletter über eine Mailingliste an die Abonnierenden auch direkt versandt.
Sprache bestimmt in entscheidendem Maße, wie wir unsere Welt wahrnehmen. Daher ist geschlechtergerechte Sprache ein wesentliches Instrument, um die Gleichstellung der Geschlechter umzusetzen. Konkret kann mit ihr stereotypen Rollenbildern entgegengewirkt und geschlechterbasierte Diskriminierung auf sprachlicher Ebene vermieden werden.
Das Ziel, Frauen und Männer in der Sprache ebenbürtig zu behandeln, hat die Gleichstellungskommission der Universität Münster als Anlass genommen, um einen Leitfaden zur Verwendung einer geschlechtergerechten Schriftsprache zu entwerfen.
Wer sich in der Wissenschaft oder im beruflichen Alltag weiterentwickeln will, ist mit vielen Fragen konfrontiert. Die Antworten sind manchmal naheliegend, aber wir sehen sie nicht. Gemeinsam mit anderen in einem Netzwerk an Lösungen zu arbeiten, eröffnet neue Perspektiven und entlastet. Eine Methode, die für den Umgang mit solchen Situationen entwickelt wurde, ist die "Kollegiale Beratung": In einem Prozess mit definierten Rollen und Stationen wird gemeinsam an individuellen Fragestellungen gearbeitet.
Das Projekt "Initiative Unternehmerin" unterstützt Studentinnen, Absolventinnen und Mitarbeiterinnen der Fachhochschule Münster und der WWU Münster sowie nicht-hochschulangehörige Frauen bei Existenzgründungen mit Hilfe von Informationsveranstaltungen, Qualifizierungsmaßnahmen und Workshops, in denen relevantes Basiswissen zur Existenzgründung vermittelt wird. Fokussierte Themen sind z.B. Ideenentwicklung, Businessplanerstellung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die online-gestützte Kommunikationsplattform richtet sich an alle forschenden Frauen der WWU, d.h. an Studentinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerinnen aller Fachbereiche und Einrichtungen, um den Austausch über wissenschaftliche Karriere und Forschung zu fördern. Zudem möchte die Plattform die Forscherinnen bei der Organisation ihrer Tätigkeit wie auch bei der Forschungsplanung unterstützen. Die Plattform dient auch dem Austausch Promotions- oder Habilitationsinteressierter mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen oder interessierten Peers.