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Wissenschaftlerinnen in Fachbereichen mit einem geringen Frauenanteil sind häufig mit einer hohen Belastung durch Gremienarbeit konfrontiert.
Es werden Gendermittel in Höhe von 8000 Euro für die Besetzung einer W3-Professur und 6000 Euro für die Berufung einer W2-Professur bereit gehalten. Diese Mittel werden zusätzlich zu den Berufungsmitteln zur Verfügung gestellt, insbesondere für Stellenbesetzungen in den Instituten und Abteilungen, in den Frauen unterrepräsentiert sind.
Die WWU hat im Rahmen des Professorinnenprogramms II Mittel eingeworben, die u.a. für eine veranstaltungsbegleitende Kinderbetreuung ausgegeben werden können. Für die Betreuung stehen dabei entweder der pme Familienservice oder der Babysitter-Service der WWU zur Verfügung. Je nach Anzahl der Kinder erfolgt die Betreuung in einem geeigneten Raum in der Nähe der Tagung oder in den Räumlichkeiten der „Ad-ventureKids“ des pme Familienservices. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um begrenzte Mittel handelt, die bis zum Ende der Laufzeit des Professorinnenprogramms II (bis zum 30.
Finanzielle Unterstützung der Reihe »Black German Studies – Transatlantic Perspectives« zur Ergänzung und Bereicherung des gleichnamigen B.A.-Seminars für Studierende der Germanistik und der Anglistik: Vortrag von Marie Luise Knott zu »Riverside Drive – Hannah Arendt, Ralph Ellison und W.E.B. Du Bois«
Von 2015-2019 wurden vierPromotionsstipendien in den Fachbereichen Mathematik/Informatik, Physik, Chemie/Pharmazie und Biologie vergeben. Sie wurden aus den Mitteln des Professorinnenprogramms II finanziert.