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Die WWU Münster bietet allen Studierenden mit Kindern einen Kinderbetreuungskostenzuschuss an. Für die stundenweise Kinderbetreuung oder um Betreuungsengpässe in Betreuungsschließzeiten abzudecken, können Studierende einen finanziellen Zuschuss für ihre anfallenden Betreuungskosten in Anspruch nehmen.
Das Angebot wird vom Büro für Gleichstellung koordiniert. Ansprechpersonen und weitere Informationen gibt's hier.
Studierende Eltern und ihre Kinder sind im Studi-Kidz-Café an der WWU herzlich willkommen! Die regelmäßigen Treffen (zweimal pro Semester) bei Kaffee und Keksen sollen Studierenden mit Kind(ern) die Möglichkeit bieten, sich mit anderen studierenden Eltern über Kindererziehung und Studium auszutauschen, sich untereinander kennen zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Herzlich eingeladen sind auch schwangere Studentinnen und werdende studierende Väter. Während sich die Erwachsenen austauschen, können die Kinder zusammen spielen und dabei zugleich erste Uniluft schnuppern.
Im Herbst 2019 wurde von Ärztinnen der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie ein Frauen-Netzwerk der chirurgisch tätigen Frauen am UKM initiiert, mit dem Ziel, eine Plattform zu schaffen, auf der sich Chirurginnen aller Fachdisziplinen und Karrierestufen am UKM austauschen und vernetzen können.
Das vom Vorstand des UKM und der Gleichstellungsbeauftragten der Medizinischen Fakultät finanziell unterstützte Kick-off-Meeting fand am 09.12.2019 im Haus Terfloth statt und war sehr gut besucht.
Der Fachbereich Biologie fördert Nachwuchswissenschaftlerinnen mit einem Budget von 10.000€ jährlich für die Bezuschussung von Forschungsveranstaltungen und Kongressteilnahmen. Darüber hinaus können Zuschüsse aus den Mitteln der Gleichstellungsbeauftragten beantragt werden.
Die WWU Münster stellt Brückenmittel für Wissenschaftler*innen mit einer Drittmittelbefristung ohne Verlängerungsanspruch wegen Mutterschutz/Elternzeit zur Verfügung, die nach § 2 Absatz 2 WissZeitVG angestellt sind. So soll eine finanziell abgesicherte Möglichkeit geschaffen werden, Wissenschaftler*innen in Mutterschutz oder mit Elternzeiten eine Weiterbeschäftigung auf dem bisherigen Arbeitsplatz zu erlauben. Finanziert wird eine halbe Stelle pro Fall für maximal drei Monate.
Im Mai 2015 gründete sich das „Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der WWU“. Ziel ist es Forschende, die aus ganz unterschiedlichen fachlichen Perspektiven die Methoden und Gegenstandbereiche der Gender Studies verbindet, sowie die diversen Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen zum Thema Geschlecht an der WWU bekannt zu machen und miteinander ins Gespräch zu bringen.
Zur Homepage des Forschungsnetzwerks
Am Fachbereich 12 wird einmal jährlich eine Vollversammlung der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen stattfinden. Im Rahmen dieser Veranstaltung können Schwerpunktthemen diskutiert oder durch Impulsvorträge weitergehend erörtert werden. Ebenfalls findet eine jährliche Vollversammlung der Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung statt.
Die Gelder aus dem Frauenförderprogramm (ca.170.000 €/Jahr) können per Antrag eingesetzt werden, um Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter zu unterstützen. Dabei partizipieren alle Hochschulangehörigen vom Programm. Etwa 10% des Geldes werden für die Verwaltung eingesetzt, die übrigen Gelder werden für fachbereichsübergreifende Maßnahmen, Einzelförderung außerhalb von koordinierten Programmen sowie für Genderforschung verwandt.
Die Ursula von Euch Stiftung unterstützt mit Zuwendungen von bis zu 400 € monatlich Wissenschaftlerinnen mit Kind, die als Doktorandinnen, Post-Doktorandinnen oder Habilitandinnen an der WWU tätig sind. Diese Frauen sollen entlastet werden, indem ihnen finanzielle Mittel für Hilfen bei der häuslichen Arbeit und Kinderbetreuung oder Hilfen bei der wissenschaftlichen Arbeit gewährt werden.
Die Förderung wird für ein Jahr vergeben, sie kann maximal auf drei Jahre verlängert werden.
Für Wen?
Das Stipendium richtet sich an:
Das Netzwerktreffen soll Gelegenheit geben, sich gegenseitig kennenzulernen und mehr über die Arbeit der anderen (studentischen) Gleichstellungsakteur*innen zu erfahren. Es soll ein offener Raum geschaffen werden, Themen zu diskutieren, die einem bei der Gleichstellungsarbeit als Studierende begegnen und gemeinsam wichtig sind. Darüber hinaus sollen gemeinsam bestimmte Themen (z.B. Studieren mit Kind/ Mutterschutz für Studentinnen an der WUU, Vereinbarung partnerschaftliches Verhalten, gendergerechte Lehre, Barrierefreiheit) in den Blick genommen werden.