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Die Herausforderung, Studium und Familie unter einen Hut zu bekommen, umfasst häufig wiederkehrende Themen und Faktoren. Mithilfe der Anfang 2019 durchgeführten Online-Umfrage „Vereinbarkeit: ‚Studieren mit Kind‘“ sollte eine explorative Bestandsaufnahme zum Vereinbarkeitsthema entstehen und Erfahrungen von Studierenden gebündelt werden. Die Umfrage sollte als niedrigschwelliges Gesprächsangebot eine Plattform für studentische Stimmen bieten und berührte Themen wie Kenntnis über und Einschätzung von Informations-, Veranstaltungs- und Beratungsangeboten der WWU Münster.
Wissenschaftlerinnen in Fachbereichen mit einem geringen Frauenanteil sind häufig mit einer hohen Belastung durch Gremienarbeit konfrontiert.
Von 2015-2019 wurden vierPromotionsstipendien in den Fachbereichen Mathematik/Informatik, Physik, Chemie/Pharmazie und Biologie vergeben. Sie wurden aus den Mitteln des Professorinnenprogramms II finanziert.
Das Bewusstsein für sexualisierte Gewalt auf dem Campus (etwa auf Fachschaftspartys) zu stärken und gemeinsam Strategien des Umgangs mit sexualisierter Gewalt zu entwickeln. Der Workshop findet im studentischen Kulturzentrum „Baracke“ statt, einem beliebten Ort für Partys und Konzerte.
Von April bis Juli 2018 bietet die Veranstaltungsreihe muslimischen Frauen* und allen, die sich mit ihnen solidarisieren, eine Diskussions- und Austauschplattform mit der Gelegenheit starke muslimische Frauen* kennen zu lernen, die wissenschaftlich, ehrenamtlich oder künstlerisch aktiv sind. Diskutiert wird nicht nur über gesellschaftliche oder innermuslimische Marginalisierungen, sondern auch über Potenziale ihrer Überwindung.
Unter www.uni-muenster.de/hosen können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sekretariaten der Universität in Zukunft vernetzen, Wissen und Ideen austauschen sowie Fragen stellen und Antworten bekommen. Für die Idee dieses virtuellen Großraumbüros bekam die Arbeitsgruppe HoSeN 2009 den Frauenförderpreis der Universität Münster.
Die WWU hat im Rahmen des Professorinnenprogramms II Mittel eingeworben, die u.a. für eine veranstaltungsbegleitende Kinderbetreuung ausgegeben werden können. Für die Betreuung stehen dabei entweder der pme Familienservice oder der Babysitter-Service der WWU zur Verfügung. Je nach Anzahl der Kinder erfolgt die Betreuung in einem geeigneten Raum in der Nähe der Tagung oder in den Räumlichkeiten der „Ad-ventureKids“ des pme Familienservices. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um begrenzte Mittel handelt, die bis zum Ende der Laufzeit des Professorinnenprogramms II (bis zum 30.
Wer sich in der Wissenschaft oder im beruflichen Alltag weiterentwickeln will, ist mit vielen Fragen konfrontiert. Die Antworten sind manchmal naheliegend, aber wir sehen sie nicht. Gemeinsam mit anderen in einem Netzwerk an Lösungen zu arbeiten, eröffnet neue Perspektiven und entlastet. Eine Methode, die für den Umgang mit solchen Situationen entwickelt wurde, ist die "Kollegiale Beratung": In einem Prozess mit definierten Rollen und Stationen wird gemeinsam an individuellen Fragestellungen gearbeitet.
In der Veranstaltungsreihe "Frauen in der Wissenschaft" finden Gesprächsrunden zwischen einer (meist auswärtigen) Wissenschaftlerin und den (Post-)Doktorandinnen und Studentinnen des Fachbereichs statt. Dabei berichtet die eingeladene Wissenschaftlerin über ihren persönlichen Karriereweg, und es wird über Karrieremöglichkeiten von Frauen in der Wissenschaft gesprochen. Dies soll Nachwuchswissenschaftlerinnen helfen, ihre wissenschaftliche Karriere gezielter planen zu können.
Es werden Gendermittel in Höhe von 8000 Euro für die Besetzung einer W3-Professur und 6000 Euro für die Berufung einer W2-Professur bereit gehalten. Diese Mittel werden zusätzlich zu den Berufungsmitteln zur Verfügung gestellt, insbesondere für Stellenbesetzungen in den Instituten und Abteilungen, in den Frauen unterrepräsentiert sind.