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Zur Erstellung der Gleichstellungpläne (ehemals: Frauenförderpläne) wurde 2013 ein umfangreicher Leitfaden zur Erstellung von Gleichstellungsplänen der dezentralen Einheiten entwickelt. Der Leitfaden thematisiert die gesetzlichen Grundlagen, die Vorgaben aus dem Gleichstellungsrahmenplan der WWU, die Bestandteile des Gleichstellungsplans (u.a. konkrete Zielvorgaben und Aktionspläne inkl. Best-Practice-Beispiele für die verschiedenen Gruppen an der Universität) sowie seinMonitoring. Der Leitfaden wurde 2019 aktualisiert (u.a.
Im Jahr 2012 wurde vom Personaldezernat in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten ein Berufungsleitfaden (Erläuterungen für die Durchführung von Berufungsverfahren) entwickelt. Dieser Leitfaden gibt allen Beschäftigten der WWU, die mit Berufungen betraut sind, Unterstützung für ein transparentes, Kriterien geleitetes und geschlechtergerechtes Auswahlverfahren. Er geht den Berufungskommissionsvorsitzenden standardmäßig zu. Somit soll Verfahrensfehlern vorgebeugt, gender-spezifischer Vorauswahl entgegengewirkt und Sicherheit im Verfahren gegeben werden.
Für Studentinnen, die eine fachwissenschaftliche Masterarbeit in Mathematik oder Informatik schreiben wird eine Mentoring-Gruppe angeboten, bestehend aus einer (Post-)Doktorandin als Mentorin und drei Studentinnen als Mentees. In Gruppen- und Einzeltreffen lernen die Mentees durch Erfahrungsaustausch von der Mentorin. Insbesondere erhalten die Mentees Unterstützung beim Schreiben ihrer Masterarbeit, für ihre weitere Berufs- und Lebensplanung und die Weiterentwicklung ihrer persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten.
Die Veranstaltung "Girls go Maths" gibt Einblick in die Arbeitswelt von Mathematikerinnen an der WWU - eine Veranstaltung für alle Mädchen der Mittelstufe, die Spaß am Umgang mit Zahlen und Formeln haben. Schau Mathematikerinnen in Studium und Forschung über die Schulter. An diesem Tag bekommen Mittelstufen-Schülerinnen durch Vorträge, mathematische Experimente und Rundgänge über den Campus einen Einblick in das Leben von Studentinnen, jungen Wissenschaftlerinnen und Professorinnen im Fach Mathematik.
Der "Philosophische Salon", ein Projekt des Philosophischen Seminars, bemüht sich darum, Frauen in der Philosophie zu unterstützen und zu fördern. Drei Ziele stehen dabei im Vorgergrund. Erstens sollen die Teilnehmerinnen weibliche Vorbilder kennenlernen. Der Salon soll den Teilnehmerinnen zweitens als ein geschützter Raum dienen, in dem sie unterschiedliche Argumentationsstile ausprobieren können. Schließlich soll ihre Sensibilität zu Fragen der Frauenförderung erhöht werden. Hintergrund ist, dass Studien zufolge Frauen in der Philosophie unterrepräsentiert sind.
Der Leitfaden zur optimalen Vereinbarung von Familie und Beruf für Beschäftigte und Persoanlverantwortliche an der WWU beinhaltet Anregungen zur besseren Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Arbeit oder Studium an der WWU. Sie richten sich ebenso an Führungskräfte in Forschung, Lehre, Technik und Verwaltung wie an Beschäftigte und Studierende. Die Handreichung möchte einen Beitrag zur Stärkung der familiengerechten Kultur an der WWU leisten.
Hier finden Sie die Broschüre
Der universitäre Pflegekoffer enthält vielfältiges Informationsmaterial, das vom Servicebüro Familie für Beschäftigte zusammengestellt wurde, die sich präventiv mit dem Thema Pflege auseinandersetzen oder sich bereits in einer Pflegesituation befinden. Er wird in der Beratung eingesetzt.
Mehr Informationen zu Pflege und Beruf
Der Film präsentiert die familiengerechten Maßnahmen der WWU. Zugleich thematisiert er die gleichberechtigte Partizipation von Frauen und Männern in Familie und Beruf.
Hier geht's zum Film.
Im Jahr 2013 wurde die Vereinbarung zum partnerschaftlichen Verhalten an der WWU von der Universitätsleitung und weiteren Akteurinnen und Akteuren (u.a. Gleichstellungsbeauftragte, Personalrat, AStA) unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, unter anderem eine vertrauensvolle, konstruktive und wertschätzende Zusammenarbeit, die gegenseitige Achtung und Respekt vor der Persönlichkeit des Anderen und die Bewältigung innerdienstlicher Konflikte zu fördern.
Sprache bestimmt in entscheidendem Maße, wie wir unsere Welt wahrnehmen. Daher ist geschlechtergerechte Sprache ein wesentliches Instrument, um die Gleichstellung der Geschlechter umzusetzen. Konkret kann mit ihr stereotypen Rollenbildern entgegengewirkt und geschlechterbasierte Diskriminierung auf sprachlicher Ebene vermieden werden.
Das Ziel, Frauen und Männer in der Sprache ebenbürtig zu behandeln, hat die Gleichstellungskommission der Universität Münster als Anlass genommen, um einen Leitfaden zur Verwendung einer geschlechtergerechten Schriftsprache zu entwerfen.