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Im Mai 2015 gründete sich das „Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der WWU“. Ziel ist es Forschende, die aus ganz unterschiedlichen fachlichen Perspektiven die Methoden und Gegenstandbereiche der Gender Studies verbindet, sowie die diversen Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen zum Thema Geschlecht an der WWU bekannt zu machen und miteinander ins Gespräch zu bringen.
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Studierende Eltern und ihre Kinder sind im Studi-Kidz-Café an der WWU herzlich willkommen! Die regelmäßigen Treffen (zweimal pro Semester) bei Kaffee und Keksen sollen Studierenden mit Kind(ern) die Möglichkeit bieten, sich mit anderen studierenden Eltern über Kindererziehung und Studium auszutauschen, sich untereinander kennen zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Herzlich eingeladen sind auch schwangere Studentinnen und werdende studierende Väter. Während sich die Erwachsenen austauschen, können die Kinder zusammen spielen und dabei zugleich erste Uniluft schnuppern.
Jedes Jahr nutzen rund 100 Schülerinnen die Möglichkeit nicht nur in die unterschiedlichen Ausbildungsberufe reinzuschnuppern, sondern auch in die unterschiedlichsten Fachbereiche. So können sie einen Tag lang den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber auch den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter schauen. Die Programme sind dabei genau auf die Schülerinnen zugeschnitten und sollten Lust „auf mehr“ machen.
"IT for Girls" ist eine Online-Plattform für Schülerinnen, um Mädchen mit Berufen und Studiengängen aus dem IT-Sektor vertraut zu machen und ihr Interesse daran zu wecken.
Das Digital Me-Projektteam entwickelte eine interaktive Plattform mit Spiel-, Informations-, und Erfahrungselementen, um junge Frauen vor der Berufswahl für ausgewählte innovative und zukunftsträchtige IT-Berufe zu begeistern. Die Plattform ist unter www.it-for-girls.de erreichbar.
WiRe ist ein von der DFG (im Rahmen der Kampagne "Research in Germany") und dem Gleichstellungsbüro der WWU gefördertes Stipendienprogramm für internationale (d.h. hier nicht-deutsche) Forscherinnen ab dem Postdoc-Level. Unser WiRe-Stipendium trägt den besonderen Bedürfnissen von Frauen in der Forschung Rechnung. WiRe berücksichtigt die Herausforderungen, welche insbesondere Forscherinnen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie meistern müssen. Unser Ziel ist es, ausländische Forscherinnen durch gezielte Unterstützungsangebote in ihrem akademischen Werdegang zu stärken.
Die Vernetzung und Weiterbildung der dezentralen Gleichstellungsbeauftragten wird seit 2011 systematisch durch regelmäßige Treffen (ein Mal pro Semester) und Fortbildungen (z.B. zu den Themen Berufungsverfahren, Gleichstellungspläne, sexualisierte Gewalt, Stellenbesetzungen) gestärkt.
Das Gleichstellungsbüro beteilig sich am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Es werden verschiedene Kanäle genutzt, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Die WWU beteiligt sich an der Kampagne „Wir brechen das Schweigen“ des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen" des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA), entwirft und verbreitet das Plakat „STOP! Sehen Sie hin! Melden Sie Vorfälle!“ und richtet seit 2019 Veranstaltungen zum 25.11. aus.
Der Status quo der Gleichstellungsarbeit an der WWU wird u.a. im Jahresbericht der Gleichstellungsbeauftragten dargestellt. Im Jahresbericht werden die Ausgangslage sowie die Arbeitsschwerpunkte der zentralen Gleichstellungsbeauftragten, der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten aus der Gruppe der Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung (MTV) sowie der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten aus der Gruppe der Studierenden erläutert. Der Jahresbericht leistet somit einen Beitrag zur transparenten Darstellung der Gleichstellungspolitik an der WWU.
Zur Erstellung der Gleichstellungpläne (ehemals: Frauenförderpläne) wurde 2013 ein umfangreicher Leitfaden zur Erstellung von Gleichstellungsplänen der dezentralen Einheiten entwickelt. Der Leitfaden thematisiert die gesetzlichen Grundlagen, die Vorgaben aus dem Gleichstellungsrahmenplan der WWU, die Bestandteile des Gleichstellungsplans (u.a. konkrete Zielvorgaben und Aktionspläne inkl. Best-Practice-Beispiele für die verschiedenen Gruppen an der Universität) sowie seinMonitoring. Der Leitfaden wurde 2019 aktualisiert (u.a.
Im Jahr 2012 wurde vom Personaldezernat in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten ein Berufungsleitfaden (Erläuterungen für die Durchführung von Berufungsverfahren) entwickelt. Dieser Leitfaden gibt allen Beschäftigten der WWU, die mit Berufungen betraut sind, Unterstützung für ein transparentes, Kriterien geleitetes und geschlechtergerechtes Auswahlverfahren. Er geht den Berufungskommissionsvorsitzenden standardmäßig zu. Somit soll Verfahrensfehlern vorgebeugt, gender-spezifischer Vorauswahl entgegengewirkt und Sicherheit im Verfahren gegeben werden.