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Die WWU Münster bietet die alternierende Telearbeit als flexible Arbeitsform seit März 2004 für ihre Beschäftigten an. Die Arbeitsleistung wird bei der alternierenden Telearbeit teilweise am häuslichen Arbeitsplatz und teilweise an der WWU Münster erbracht. Diese Maßnahme bietet insbesondere den Beschäftigten mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen eine weitere Möglichkeit, den Beruf und die familiären Pflichten miteinander zu vereinbaren.
Informationen zu Telearbeit an der WWU [MyWWU]
Einmal wöchentlich treffen sich Frauen und Kinder mit internationalem Hintergrund unter der Leitung einer Wissenschaftlichen Hilfskraft, die aus Mitteln des Gleichstellungsbüros finanziert wird. Bei Tee und Kaffee werden Themen wie: Kulturelle Unterschiede, Familie und Karriere, Rollenbilder und Entwicklungspsychologie aufgegriffen. Die Kinder lernen Spiele, Geschichten und Lieder aus verschiedenen Ländern.
Eine Fortbildung, die Unterstützung für Pflegende und Eltern bietet, indem sie aufzeigt, wie man andere zur Entlastung der Situation gewinnt.
Die online-gestützte Kommunikationsplattform richtet sich an alle forschenden Frauen der WWU, d.h. an Studentinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerinnen aller Fachbereiche und Einrichtungen, um den Austausch über wissenschaftliche Karriere und Forschung zu fördern. Zudem möchte die Plattform die Forscherinnen bei der Organisation ihrer Tätigkeit wie auch bei der Forschungsplanung unterstützen. Die Plattform dient auch dem Austausch Promotions- oder Habilitationsinteressierter mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen oder interessierten Peers.
Das Projekt "Initiative Unternehmerin" unterstützt Studentinnen, Absolventinnen und Mitarbeiterinnen der Fachhochschule Münster und der WWU Münster sowie nicht-hochschulangehörige Frauen bei Existenzgründungen mit Hilfe von Informationsveranstaltungen, Qualifizierungsmaßnahmen und Workshops, in denen relevantes Basiswissen zur Existenzgründung vermittelt wird. Fokussierte Themen sind z.B. Ideenentwicklung, Businessplanerstellung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Das Projekt dient der Erhöhung des Frauenanteils in Studiengängen der Informatik. Hierzu werden Veranstaltungen und Kontaktbörsen für Schülerinnen der Sekundarstufen I und II an allgemeinbildenden Schulen eingesetzt. Zudem sollen virtuelle und reale Informatikclubs für Mädchen eingerichtet werden, die einen Austausch über das Informatikstudium, vor allem zwischen Schülerinnen und Studentinnen ermöglichen sollen.
Das Beratungsangebot "Handeln für mich" richtet sich an Studentinnen und wird in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der WWU und durch finanzielle Förderung aus dem Frauenförderprogramm vom autonomen Frauenreferat des AStA der Universität Münster, vom autonomen Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende des AStA der Universität Münster, von der D.I.W.A. Frauenforschungsstelle Münster e.V. sowie vom autonomen Frauenreferat des AStA der Fachhochschule Münster durchgeführt.