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Die Veranstaltung "Girls go Maths" gibt Einblick in die Arbeitswelt von Mathematikerinnen an der WWU - eine Veranstaltung für alle Mädchen der Mittelstufe, die Spaß am Umgang mit Zahlen und Formeln haben. Schau Mathematikerinnen in Studium und Forschung über die Schulter. An diesem Tag bekommen Mittelstufen-Schülerinnen durch Vorträge, mathematische Experimente und Rundgänge über den Campus einen Einblick in das Leben von Studentinnen, jungen Wissenschaftlerinnen und Professorinnen im Fach Mathematik.
Für Studentinnen, die eine fachwissenschaftliche Masterarbeit in Mathematik oder Informatik schreiben wird eine Mentoring-Gruppe angeboten, bestehend aus einer (Post-)Doktorandin als Mentorin und drei Studentinnen als Mentees. In Gruppen- und Einzeltreffen lernen die Mentees durch Erfahrungsaustausch von der Mentorin. Insbesondere erhalten die Mentees Unterstützung beim Schreiben ihrer Masterarbeit, für ihre weitere Berufs- und Lebensplanung und die Weiterentwicklung ihrer persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten.
Die mathematischen Institute und das Institut für Informatik schreiben jährlich "Ada Lovelace-Promotionsstellen" für Doktorandinnen aus. Diese werden in der Regel an zwei Doktorandinnen pro Jahrgang vergeben und bestehen in einer Aufstockung von 75 % auf 100 % TVL E13 für die gesamte Vertragslaufzeit. Das Ziel des Ada Lovelace Promotionsprogramms ist es herausragende Mathematikerinnen und Informatikerinnen für eine Promotion in Münster zu gewinnen. Seit 2016 zeichnet der Fachbereich Mathematik und Informatik vielversprechende Doktorandinnen aus.
Die mathematischen Institute des Fachbereichs schreiben alle drei Jahre zwei W1-Juniorprofessuren aus, die einen sichtbaren Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit in den mathematischen Wissenschaften leisten sollen. Der Nachweis kann z.B. durch Vorlage eines einschlägigen Konzepts erfolgen.
Die Ursula von Euch Stiftung unterstützt mit Zuwendungen von bis zu 400 € monatlich Wissenschaftlerinnen mit Kind, die als Doktorandinnen, Post-Doktorandinnen oder Habilitandinnen an der WWU tätig sind. Diese Frauen sollen entlastet werden, indem ihnen finanzielle Mittel für Hilfen bei der häuslichen Arbeit und Kinderbetreuung oder Hilfen bei der wissenschaftlichen Arbeit gewährt werden.
Die Förderung wird für ein Jahr vergeben, sie kann maximal auf drei Jahre verlängert werden.
Für Wen?
Das Stipendium richtet sich an:
Erfahrungsgemäß werden Doktorand*innen fast ausschließlich aus Absolvent*innen der Studiengänge Master of Science rekrutiert. Frauen bevorzugen jedoch die Lehramtsstudiengänge. Zum Zweck der Erhöhung des Frauenanteils unter den Promotionen soll auch eine Veränderung des Studienverhaltens erreicht werden. Der Fachbereich wirkt durch Studienberatung und Informationsveranstaltungen in diesem Sinne. Es sollen auch qualifizierte Absolventinnen von Lehramtsstudiengängen auf die Möglichkeit der anschließenden Promotion hingewiesen werden.
Wer aus familienbedingter Auszeit (Elternzeit, Pflege von Angehörigen, etc.) zurückkehrt, kann zusätzliche Reise- und Gästemittel, SHK-Mittel, etc. vom Exzellenzcluster ”Mathematics Münster“ und Fachbereich erhalten für einen verbesserten Wiedereinstieg in die wissenschaftliche Karriere.
Feministische bzw. geschlechtersensible Theologie ist eine Querschnittsdisziplin der Theologie. Sie reflektiert die Relevanz der (Zwei-) Geschlechtlichkeit für die biblische, historische, systematische und praktische Theologie sowie für die Strukturen, in denen Theologie betrieben wird. Dabei ist sie methodisch und inhaltlich in der Theologie als auch in der Geschlechterforschung verankert, und in beider Interesse fördert sie die Geschlechtersensibilität und -gerechtigkeit in Theologie und Kirche.
FB 01: Im Zuge familienfreundlicher Maßnahmen ist ein Wickelraum im 2. OG eingerichtet worden.
FB02: Der Fachbereich trägt Sorge für öffentlich zugängliche Wickelmöglichkeiten im neu zu errichtenden Gebäude des Hüffer-Campus. Schon jetzt werden in den Gebäuden des Fachbereichs Hinweisschilder platziert, die Auskunft über die nächstgelegenen Wickel- und Stillräume geben.
Frauen werden in der Examens- bzw. Masterphase gezielt zur Bewerbung auf WMA-Stellen aufgefordert und geeignete potentielle Bewerberinnen persönlich zur Bewerbung eingeladen. Integraler Bestandteil des Projekts sind Beratungsgespräche, in denen die Vorteile und Chancen einer akademischen Stelle gegenüber dem Referendariat (zweite Ausbildungsphase Lehramt) und dem Vikariat (zweite Ausbildungsphase Pfarramt) erörtert und abgewogen werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.