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5 Maßnahmen gefunden
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FB 01: Im Zuge familienfreundlicher Maßnahmen ist ein Wickelraum im 2. OG eingerichtet worden.
FB02: Der Fachbereich trägt Sorge für öffentlich zugängliche Wickelmöglichkeiten im neu zu errichtenden Gebäude des Hüffer-Campus. Schon jetzt werden in den Gebäuden des Fachbereichs Hinweisschilder platziert, die Auskunft über die nächstgelegenen Wickel- und Stillräume geben.
Frauen werden in der Examens- bzw. Masterphase gezielt zur Bewerbung auf WMA-Stellen aufgefordert und geeignete potentielle Bewerberinnen persönlich zur Bewerbung eingeladen. Integraler Bestandteil des Projekts sind Beratungsgespräche, in denen die Vorteile und Chancen einer akademischen Stelle gegenüber dem Referendariat (zweite Ausbildungsphase Lehramt) und dem Vikariat (zweite Ausbildungsphase Pfarramt) erörtert und abgewogen werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Das Prodekanat für Studienorganisation und Studienplanung bietet Frauen Termine für Einzelberatungen und Gruppenworkshops zu den Themen akademisches Arbeiten, Rollenreflexion als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Karriereplanung und Vereinbarkeit von Qualifikationsphase und Familie an. Somit wird die Entwicklung der Berufsbiographie in der frühen Karrierephase von Nachwuchswissenschaftlerinnen durch ein Mentoring unterstützt, das ein besonderes Augenmerk auf die Fragen von Gleichstellung und Frauenförderung legt.
Feministische bzw. geschlechtersensible Theologie ist eine Querschnittsdisziplin der Theologie. Sie reflektiert die Relevanz der (Zwei-) Geschlechtlichkeit für die biblische, historische, systematische und praktische Theologie sowie für die Strukturen, in denen Theologie betrieben wird. Dabei ist sie methodisch und inhaltlich in der Theologie als auch in der Geschlechterforschung verankert, und in beider Interesse fördert sie die Geschlechtersensibilität und -gerechtigkeit in Theologie und Kirche.
In Kooperation mit der dezentralen Gleichstellungsbeauftragten auf Ebene der Studierenden der evangelischen Fakultät wurde ein ökumenischer Lesekreis „Que(e)r lesen“ geschaffen, in welchem das Thema Gender in Zusammenhang mit theologischen Fragestellungen thematisiert wird. Der Lesekreis ist offen für alle Interessierten und die Themen werden von den Studierenden selbst gewählt. Es wurde sich bisher mit dem Begriff „Queer“ auseinandergesetzt und Theologien und Strömungen thematisiert, bei denen das Thema Gender im Fokus steht.